Werkstattalltag: Kartons, Gerüste und das Rennen gegen die Zeit
Große Kompositionen entstanden zuerst auf Kartons in Originalgröße. Über die angepinnte Zeichnung wurde ein Staub aus Holzkohle gepudert, der die Kontur auf den Putz übertrug. Ein Lehrling erzählte später, wie das Atmen der Werkstatt schwarz wurde. Kennen Sie ähnliche Tricks aus Ihrem Atelier? Teilen Sie sie und folgen Sie uns.
Werkstattalltag: Kartons, Gerüste und das Rennen gegen die Zeit
Der grobe Arriccio trug die Sinopia, eine skizzenhafte Vorzeichnung in rotem Pigment. Erst der feine Intonaco bildete die Malfläche. Timing war alles: Zu früh aufgetragen, zu nass; zu spät, unbrauchbar. Welche Schritte würden Sie automatisieren? Kommentieren Sie Ihre Ideen und bleiben Sie unserem Fresko-Thread treu.
Werkstattalltag: Kartons, Gerüste und das Rennen gegen die Zeit
Auf schwankenden Holzgerüsten justierten Meister die Perspektive für Betrachter am Boden. Ein Geselle notierte, wie die erste Stufe jedes Morgens knarrte wie ein Cello. Würden Sie mit Höhenangst malen? Schreiben Sie uns Ihre Anekdoten und abonnieren Sie für weitere Werkstattgeschichten.
Werkstattalltag: Kartons, Gerüste und das Rennen gegen die Zeit
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